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Erweckung in Burkina

Gepostet am 12. August 2024

Es sind immer wunderbare Momente, die Berichte von Pastor Modeste zu lesen, die von seiner Missionstätigkeit in Burkina Faso berichten. Es ist eindrücklich, dass nach der Zeit der großen Furcht vor den islamistischen Terroristen die Menschen jetzt sehr offen sind das Evangelium zu hören, und ihr Leben Jesus geben. 

So hatte Modeste die letzten Monate einige Evangelisationen in Orten veranstaltet, die noch nie etwas von Jesus gehört hatten. Mehrere hundert Menschen nahmen Jesus als ihren persönlichen Retter an. In einem der  Dörfer leben fast 100% Moslems. 

Wir sind jetzt wieder als Mission gefordert um den Menschen so schnell wie möglich ein Dach über ihrem Kirchengebäude zu finanzieren. Auch in dem Ort Baganepoun machten das Team von Pastor Modeste eine Evangelisation. Dort kam auch wieder unser ehemaliges Feuerwehrfahrzeug als zuverlässiges Transportmittel zum Einsatz. Wieder kamen mehrere Menschen zu Jesus, darunter auch der Dorfchief.
Er gab der Kirche ein Stück Land, auf dem sie jetzt ein Kirchengebäude bauen können. Die Grundkonstruktion steht bereits, jetzt fehlen noch das Dach, die Türen und die Fenster. 

Darüber hinaus gestaltet Pastor Modeste in unserer großen Kirche in Kyon mehrtägige Seminare und Konferenzen, um die einheimischen Menschen im Glauben zu stärken. So hatte er im April Pastor Francis aus Tamale/Ghana eingeladen, um ihnen das Wort Gottes zu bringen. Doch lassen wir Pastor Francis selber von seinen Eindrücken aus Kyon/Burkina Faso erzählen: 

„Ich war sehr dankbar, dass ich Pastor Modeste und die ganze Gemeinde mit meinem Besuch unterstützen konnte. Wir konnten Gottes Eingreifen durch die Botschaften der Bibel erfahren. Wir beteten für den Frieden in Burkina Faso, gegen Krankheiten und gegen geistlichen Kräfte, die die Menschen gefangen halten wollen. Dadurch entschieden sich einige, ihr Leben Jesus zu geben.

Einige erzählten Zeugnis darüber, wie sie von der Familie und Freunden angefeindet wurden, als sie ihr Leben Jesus gaben und nicht mehr die alten Götzen anbeteten. Sie wurden sogar mit dem Tod bedroht. Doch Gott hatte sie durch alle diese schwierigen Situationen durchgetragen.
Am Samstag tauften wir 21 Neubekehrte.

Pastor Modeste und ich ermutigten andere Pastoren, dass sie versuchen sollten, mit einer kleinen Landwirtschaft oder mit Tierhaltung, wie z.B. Hühnern, sich nicht in Abhängigkeiten von anderen zu begeben. Damit können sie auch in ärmeren Dörfern als Pastoren ihren Dienst ausüben. Die Kollekte vom Sonntagmorgen gaben wir der neu gegründeten Kirche in Tita, sodass sie ein kleines Stück Land für ihr Kirchengebäude kaufen können. Das brachte sehr viel Freude in das Leben dieser Menschen.

Auch für mich war es eine große Freude, die Arbeit von Pastor Modeste in diesem großem Wachstum sehen zu dürfen und sie zu unterstützen. Danke, dass es mir möglich gemacht wurde.“
Wir werden in Zukunft öfters unsere Leiter zu gemeinsamen Veranstaltungen schicken, da sie sich sehr gut ergänzen und ein großer Segen für die Missionstätigkeit sind.
Da die Arbeit in Burkina immer größer wird, braucht es Pastoren, die die Gemeinden vor Ort betreuen. Es sind inzwischen über 70 Pastoren für die Missionsarbeit in Burkina unterwegs. 

Die Distanz zwischen den Dörfern ist oft sehr groß. Kleine Motorräder sind für die Pastoren sehr nützlich.
So konnten wir durch Ihre Hilfe wieder ein Moped für einen unserer Pastoren erwerben. 

Pastor Maxime freut sich sehr über die Unterstützung und Erleichterung seiner Arbeit.

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